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Augenbrauen Ausfall nach Chemotherapie 5 / 5 ( 7 Rate )

Augenbrauen-Ausfall bei Chemotherapie – Was Sie erwartet und wie ich Ihnen helfe

„Herr Wegner-Köhler, ich mache mir große Sorgen: Werden auch meine Augenbrauen ausfallen?“ – diese Frage höre ich fast täglich in meinem Studio. Viele Frauen beschäftigt der Gedanke daran sogar stärker als der Verlust der Kopfhaare. Denn Augenbrauen und Wimpern prägen unser Gesicht ganz besonders. Fehlen sie, fühlt sich der Blick in den Spiegel oft fremd an. Genau deshalb möchte ich Sie in diesem Beitrag umfassend informieren und Ihnen zeigen, welche Lösungen wirklich helfen.

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Wissenswertes zum Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie

  • Zeitpunkt: Meist 3–6 Wochen nach Therapiebeginn beginnt der Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie
  • Ursache: Zytostatika greifen schnell wachsende Haarzellen an – auch im Gesicht
  • Hoffnung: Nach der Behandlung wachsen die Härchen wieder nach, oft innerhalb von 3–4 Monaten
  • Übergangslösungen: Transfer-Tattoos, künstliche Augenbrauen, magnetische Wimpern oder Kosmetikseminare helfen während der Therapie
  • Wichtig: Sie sind nicht allein – fast alle Betroffenen erleben den Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie

Warum der Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie auftritt

Diese Frage beschäftigt praktisch alle meine Kundinnen, wenn sie zu mir kommen. Die Antwort liegt in der Wirkweise der Medikamente: Zytostatika richten sich gegen alle schnell wachsenden Zellen im Körper. Das betrifft leider nicht nur die Krebszellen, sondern auch die Haarfollikel – sowohl auf dem Kopf als auch im Gesicht.

Erst letzte Woche saß eine Patientin bei mir, die mir erzählte: „Als meine Kopfhaare ausfielen, war das schlimm. Doch als ich merkte, dass auch meine Augenbrauen dünner wurden, brach für mich eine weitere Welt zusammen.“ Solche Rückmeldungen höre ich häufig. Der Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie wird oft als besonders belastend empfunden, weil Augenbrauen unser Gesicht rahmen und unserem Blick Ausdruck verleihen.

Die medizinischen Hintergründe verstehen

Während der Chemotherapie wirken die Medikamente systemisch – also im gesamten Körper. Haarfollikel befinden sich ständig in verschiedenen Wachstumsphasen. Besonders die aktive Wachstumsphase macht sie anfällig für die Wirkstoffe der Chemotherapie. Da sowohl Kopfhaare als auch Augenbrauen und Wimpern ähnliche Wachstumszyklen durchlaufen, sind sie gleichermaßen betroffen.

Was viele nicht wissen: Die Intensität des Ausfalls hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören die Art der verwendeten Medikamente, die Dosierung und Ihre individuelle Veranlagung. Manche Frauen verlieren ihre Augenbrauen komplett, bei anderen werden sie lediglich lichter. Beides ist völlig normal und sagt nichts über den Erfolg der Therapie aus.

Wann beginnt der Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie?

Erfahrungsgemäß bemerken die meisten meiner Kundinnen etwa drei bis sechs Wochen nach Beginn der Chemotherapie erste Veränderungen an ihren Augenbrauen. Zunächst erscheinen die Härchen dünner, manchmal fallen sie büschelweise aus. Dieser Prozess kann sich über mehrere Wochen hinziehen.

Interessanterweise unterscheidet sich der Zeitpunkt oft vom Kopfhaar-Ausfall. Während die Kopfhaare häufig schon nach 10 bis 17 Tagen ausfallen, folgen Augenbrauen und Wimpern meist etwas später – typischerweise nach 4 bis 6 Wochen. Das liegt an den unterschiedlichen Wachstumszyklen dieser Haare.

Das Nachwachsen: Ein Lichtblick in schwerer Zeit

Die gute Nachricht, die ich allen meinen Kundinnen mitgebe: Der Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie ist nicht dauerhaft. Meist beginnen die Härchen bereits drei bis vier Monate nach Therapiebeginn wieder zu sprießen. Anfangs sind sie oft heller, feiner oder sogar etwas lockiger als zuvor – das ist völlig normal.

Eine meiner Kundinnen berichtete kürzlich voller Freude: „Nach acht Wochen sah ich die ersten kleinen Härchen. Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie sehr mich das aufgebaut hat.“ Dieses Wissen allein hilft vielen Frauen enorm, die schwere Zeit der Therapie durchzustehen. Sie wissen: Es kommt zurück.

Kann man den Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie verhindern?

Ehrlich gesagt: Eine hundertprozentig sichere Methode zur Verhinderung gibt es leider nicht. Trotzdem wird in einigen Kliniken mit Kühlkappen experimentiert – sowohl für die Kopfhaut als auch für das Gesicht. Die Idee dahinter: Durch die Kühlung wird die Durchblutung reduziert, wodurch weniger Chemotherapie-Medikamente die Haarfollikel erreichen.

Die Wirksamkeit dieser Methode ist jedoch umstritten und variiert stark von Person zu Person. Manche Patientinnen berichten von positiven Effekten, andere sehen kaum einen Unterschied. In den meisten Fällen lässt sich der Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie nicht komplett verhindern.

Was wirklich hilft: Vorbereitung und gute Übergangslösungen

Statt sich auf unsichere Präventionsmethoden zu konzentrieren, empfehle ich meinen Kundinnen, frühzeitig praktische Lösungen zu planen. Genau hier kann ich Sie unterstützen. Gemeinsam besprechen wir, welche Optionen zu Ihrem Alltag, Ihrem Stil und Ihrer Situation passen. Diese Vorbereitung gibt vielen Frauen das Gefühl, die Kontrolle nicht völlig zu verlieren.

Praktische Lösungen für den Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie

Nach über 30 Jahren Erfahrung in der Beratung kann ich Ihnen sagen: Es gibt heute so viele gute Möglichkeiten, den fehlenden Augenbrauen Ausdruck zu verleihen. Wichtig ist, dass Sie die Methode finden, die zu Ihnen passt – nicht zu aufwendig, nicht zu künstlich, sondern genau richtig.

Augenbrauenstifte und Puder: Die flexible Alltagslösung

Für viele Frauen sind Augenbrauenstifte und Puder die erste Wahl. Sie bieten Flexibilität, sind einfach anzuwenden und lassen sich täglich neu anpassen. Besonders empfehlenswert sind Produkte, die speziell für empfindliche Haut entwickelt wurden – schließlich ist Ihre Haut während der Chemotherapie besonders sensibel.

Kürzlich kam eine Kundin zu mir, die anfangs skeptisch war: „Ich habe noch nie viel geschminkt, wird das nicht künstlich aussehen?“ Nach einer kurzen Einweisung in die richtige Technik war sie überrascht, wie natürlich das Ergebnis wirkte. Der Schlüssel liegt in der richtigen Farbe und einer leichten, strichelnden Anwendung.

Schablonen: Hilfe für Ungeübte

Falls Sie unsicher sind, wie Sie Ihre Augenbrauen nachzeichnen sollen, bieten Schablonen eine wunderbare Hilfe. Sie werden einfach auf die Haut gelegt und mit Puder oder Stift ausgefüllt. Das Ergebnis: symmetrische, gleichmäßige Augenbrauen, auch ohne Übung.

Transfer-Tattoos: Die praktische Neuheit

Eine Entwicklung, die ich in den letzten Monaten immer häufiger empfehle, sind Transfer-Tattoos für Augenbrauen. Diese temporären Tattoos funktionieren ähnlich wie Kinder-Abziehbilder: Sie werden auf die Haut aufgebracht, halten mehrere Tage und sehen dabei erstaunlich natürlich aus.

Besonders während der Chemotherapie schätzen viele Frauen diese Lösung, weil sie morgens keine Energie für aufwendiges Schminken aufbringen müssen. Die Transfer-Tattoos sind wasserfest, halten beim Sport oder Schwimmen und lassen sich dennoch leicht wieder entfernen. Mehr Informationen finden Sie in meinem Beitrag über Transfer-Tattoos bei Augenbrauen-Ausfall.

Künstliche Augenbrauen aus Echthaar

Wer eine noch natürlichere Lösung sucht, für den sind künstliche Augenbrauen aus 100% Echthaar ideal. Diese werden von spezialisierten Herstellern in feinster Handarbeit auf eine hauchdünne Folie gestochen und individuell auf Ihre Gesichtsform zugeschnitten.

Die Befestigung erfolgt mit hautfreundlichem Kleber, der je nach Hauttyp etwa 8 Tage hält. Das Ergebnis ist beeindruckend natürlich – selbst aus nächster Nähe kaum von echten Augenbrauen zu unterscheiden. Für besondere Anlässe oder wenn Sie sich einfach rundum sicher fühlen möchten, ist dies eine ausgezeichnete Option.

Magnetische Wimpern: Innovation für die Augen

Auch für die Wimpern gibt es mittlerweile clevere Lösungen. Magnetische Wimpern kommen ganz ohne Kleber aus, sind wiederverwendbar und angenehm zu tragen. Sie werden einfach magnetisch am Wimpernkranz befestigt und verleihen Ihren Augen sofort mehr Ausdruck.

Viele meiner Kundinnen berichten mir: „Die magnetischen Wimpern haben mir sofort mehr Sicherheit gegeben – auch wenn die Anwendung am Anfang etwas Übung braucht.“ Mit ein wenig Geduld klappt das Anbringen schnell routiniert.

Permanent Make-up: Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend

Immer wieder werde ich gefragt: „Kann ich mir Permanent Make-up machen lassen?“ Meine klare Antwort: Ja, aber bitte mindestens 10 Wochen vor Beginn der Chemotherapie. Während der Therapie selbst ist die Haut zu empfindlich, das Infektionsrisiko erhöht und die Heilung verzögert.

Falls Sie bereits wissen, dass eine Chemotherapie ansteht, kann Permanent Make-up eine sinnvolle Vorbereitung sein. So haben Sie während der gesamten Therapie perfekt geformte Augenbrauen, ohne sich darum kümmern zu müssen. Nach Abschluss der Behandlung müssen Sie dann mindestens 2-3 Wochen warten, bevor eine Nachbehandlung möglich ist.

Kosmetikseminare speziell für Krebspatientinnen

Viele Krankenhäuser und Organisationen wie DKMS LIFE bieten kostenlose Kosmetikseminare an. In diesen Workshops lernen Sie von professionellen Visagisten, wie Sie trotz Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie einen natürlichen, frischen Look kreieren können.

Diese Seminare sind nicht nur praktisch hilfreich, sondern auch emotional wertvoll. Sie treffen dort auf andere Betroffene, können sich austauschen und erfahren, dass Sie mit Ihrer Situation nicht allein sind. Viele meiner Kundinnen berichten, dass diese Kurse ihnen sehr geholfen haben.

Erfahrungen aus meiner Beratung

  • ✔ „Am Anfang dachte ich, ich schaffe das nie. Mit den Schablonen wurde es dann von Tag zu Tag leichter.“
  • ✔ „Die Transfer-Tattoos sind ein Segen – ich spare morgens so viel Zeit und Kraft.“
  • ✔ „Zu wissen, dass die Augenbrauen wieder nachwachsen, hat mich unglaublich beruhigt.“
  • ✔ „Ihr einfühlsames Gespräch hat mir mehr geholfen als jedes Produkt, Herr Wegner-Köhler.“

Wie ich Sie bei Wellkamm Düsseldorf in dieser Phase unterstütze

In meinem Zweithaarstudio in Düsseldorf dreht sich natürlich vieles um Perücken und Haarteile. Doch ich weiß genau: Der Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie beschäftigt meine Kundinnen mindestens genauso stark. Deshalb nehme ich mir auch für diese Fragen ausreichend Zeit.

Gemeinsam schauen wir uns verschiedene Lösungen an – von Schminkprodukten über Transfer-Tattoos bis zu künstlichen Augenbrauen. Ich zeige Ihnen die Anwendung, gebe Tipps zur richtigen Farbe und helfe Ihnen, die Methode zu finden, die am besten zu Ihrem Alltag passt. Dabei geht es mir nicht nur um die Technik, sondern vor allem um Ihr Wohlbefinden.

Ganzheitliche Beratung: Vom Kopf bis zu den Augenbrauen

Viele meiner Kundinnen schätzen, dass sie bei mir alles aus einer Hand bekommen. Wenn Sie zu mir kommen, besprechen wir nicht nur Ihre Echthaarperücke oder Kunsthaarperücke, sondern auch, wie Sie Ihre Augenbrauen und Wimpern am besten gestalten können.

Diese ganzheitliche Beratung ermöglicht es mir, ein stimmiges Gesamtbild zu schaffen. Denn nur wenn Perücke, Augenbrauen und eventuell auch Make-up harmonisch aufeinander abgestimmt sind, fühlen Sie sich wirklich wohl und selbstbewusst.

Aktuelle Entwicklungen 2025: Neue Produkte und Technologien

Die Kosmetik- und Medizinbranche entwickelt sich ständig weiter. In den letzten Monaten sind mir einige spannende Neuheiten aufgefallen, die den Umgang mit Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie deutlich erleichtern:

Wimpern- und Augenbrauen-Seren für die Zeit nach der Therapie

Nach Abschluss der Chemotherapie möchten viele Frauen das Nachwachsen ihrer Haare unterstützen. Hier haben sich spezielle Seren bewährt – zum Beispiel von der Marke RevitaLash. Diese enthalten wachstumsfördernde Inhaltsstoffe und können das Nachwachsen von Wimpern und Augenbrauen beschleunigen.

Wichtig: Mit der Anwendung solcher Seren sollten Sie 2 bis 3 Wochen nach Ende der Chemotherapie warten, damit sich Ihre Haut zunächst erholen kann. Auch natürliche Alternativen wie Rizinusöl haben sich in der Praxis bewährt und fördern das Wachstum auf sanfte Weise.

Verbesserte Hautverträglichkeit bei Make-up

Immer mehr Kosmetikhersteller entwickeln Produkte speziell für die empfindliche Haut während einer Krebstherapie. Diese sind frei von Duftstoffen, Konservierungsstoffen und anderen hautreizenden Inhaltsstoffen. Gleichzeitig bieten sie oft feuchtigkeitsspendende Eigenschaften, die der durch die Chemotherapie ausgetrockneten Haut guttun.

Marken wie Eau Thermale Avène oder spezielle Onkologie-Kosmetiklinien bieten mittlerweile umfassende Sortimente an, die genau auf die Bedürfnisse von Krebspatientinnen zugeschnitten sind.

Die emotionale Seite: Warum Augenbrauen so wichtig sind

Lassen Sie mich zum Abschluss noch etwas Grundsätzliches ansprechen: Der Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie ist nicht nur ein kosmetisches Problem. Er berührt tief unsere Identität und unser Selbstbild.

Unser Gesicht ist das, was andere zuerst von uns sehen. Augenbrauen rahmen nicht nur die Augen, sie vermitteln auch Emotionen – Überraschung, Freude, Nachdenklichkeit. Ohne Augenbrauen wirkt das Gesicht oft ausdruckslos, was viele Betroffene als sehr belastend empfinden.

Genau deshalb ist es so wichtig, dass Sie sich nicht allein fühlen mit diesen Sorgen. Der Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie betrifft nahezu alle Patientinnen – Sie sind damit nicht allein. Und es gibt gute, praktikable Lösungen, die Ihnen helfen, sich auch während der Therapie wiederzuerkennen und selbstbewusst durchs Leben zu gehen.

Häufige Fragen aus meiner Beratungspraxis

Wie lange dauert es, bis meine Augenbrauen nach der Chemotherapie nachwachsen?

In den meisten Fällen beginnt das Wachstum etwa 3 bis 4 Monate nach Beginn der Chemotherapie wieder einzusetzen. Zunächst sind die Härchen oft feiner und heller als zuvor. Nach und nach entwickelt sich aber die gewohnte Dichte zurück. Geduld ist hier wichtig – der Prozess kann einige Monate dauern.

Kann ich während der laufenden Chemotherapie Permanent Make-up machen lassen?

Nein, das ist nicht empfehlenswert. Während der Chemotherapie ist Ihre Haut zu empfindlich, das Infektionsrisiko erhöht und die Heilung verzögert. Wenn Sie Permanent Make-up wünschen, sollte dies idealerweise mindestens 10 Wochen vor Beginn der Therapie abgeschlossen sein. Nach Therapieende müssen Sie mindestens 2-3 Wochen warten, bevor eine Behandlung möglich ist.

Welche Übergangslösungen wirken am natürlichsten während des Augenbrauen-Ausfalls nach Chemotherapie?

Das hängt von Ihren persönlichen Vorlieben ab. Viele Frauen empfinden künstliche Augenbrauen aus Echthaar als besonders natürlich. Auch Transfer-Tattoos liefern überzeugende Ergebnisse und sind dabei sehr pflegeleicht. Für den Alltag sind hochwertige Augenbrauenstifte und Puder ebenfalls eine gute Wahl. In meiner Beratung in Düsseldorf zeige ich Ihnen gerne verschiedene Optionen.

Bezahlt die Krankenkasse Hilfsmittel für Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie?

Die Kostenübernahme konzentriert sich in der Regel auf Perücken und Haarteile für den Kopf. Für Augenbrauen und Wimpern gibt es normalerweise keine direkte Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Allerdings bieten einige Krankenhäuser und Organisationen kostenlose Kosmetikseminare an, in denen Sie lernen, mit dem Augenbrauen-Ausfall umzugehen. Auch manche gemeinnützigen Organisationen stellen kostenlose Kosmetikprodukte für Krebspatientinnen zur Verfügung.

Bieten Sie auch Beratung zu Perücken und Haarersatz an?

Ja, selbstverständlich! In meinem Studio in Düsseldorf berate ich umfassend zu allen Aspekten von Haarersatz. Dazu gehören Echthaarperücken, Kunsthaarperücken und Haarteile. Gemeinsam finden wir die Lösung, die perfekt zu Ihnen passt – sowohl für den Kopf als auch für Augenbrauen und Wimpern.

Wachsen die Augenbrauen nach der Chemotherapie anders nach als vorher?

Das kommt durchaus vor. Manche Frauen berichten, dass ihre Augenbrauen nach der Therapie etwas dunkler, lockiger oder dichter nachwachsen als zuvor. Diese Veränderungen sind meist vorübergehend und pendeln sich nach einigen Monaten wieder ein. Jeder Körper reagiert individuell auf die Chemotherapie.

Ihr nächster Schritt: Lassen Sie uns sprechen

Wenn Sie vom Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie betroffen sind oder sich bereits im Vorfeld informieren möchten, lade ich Sie herzlich zu einem persönlichen Gespräch in mein Studio ein. Hier in Düsseldorf nehme ich mir die Zeit, die Sie brauchen – ohne Hektik, ohne Verkaufsdruck, dafür mit viel Einfühlungsvermögen und echter Fachkompetenz.

Gemeinsam schauen wir uns verschiedene Lösungen an, probieren aus und finden die Option, mit der Sie sich am wohlsten fühlen. Ob es um Augenbrauen, Wimpern oder eine passende Perücke in Düsseldorf geht – bei Wellkamm bekommen Sie alles aus einer Hand.

Sie erreichen mich telefonisch unter 0211-487278, per WhatsApp unter 0176 10090640 oder über mein Kontaktformular. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.

Wellkamm Düsseldorf – Ihr Zweithaarspezialist mit Herz und über 30 Jahren Erfahrung.

Autor: Jörg Wegner-Köhler – Inhaber von Wellkamm Perücken Düsseldorf

Seit über 30 Jahren begleite ich Frauen und Männer durch die Herausforderungen von Haarverlust. Gerade beim Thema Augenbrauen-Ausfall nach Chemotherapie ist es mir wichtig, nicht nur praktische Lösungen zu zeigen, sondern auch Hoffnung und Zuversicht zu vermitteln. Sie sind nicht allein – ich bin für Sie da.





Aktualisiert am: 24. November 2025

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